Eisenbahnbrücke
Mustereinwendung zum Planfeststellungsverfahren
An dieser Stelle finden Sie Mustereinwendungen gegen den Abriss des Viaduktes.
Um möglichst viel "Eindruck" bei der Prüfung der Einwände zu machen, sollten unbedingt individuelle Einwände geschrieben werden.
Die verlinkte Word-Datei versteht sich deshalb als Argumentationshilfe und formaler Rahmen, den Sie mindestens mit individuellen Ergänzungen an den gekennzeichneten Stellen versehen sollten.
Mustereinwendung für individuelle Ergänzungen (.doc), aktualisiert am 21.2.2016
Für alle, die auf individuelle Texte verzichten wollen, gibt es auch eine einfache pdf-Datei zum ausdrucken, mit Namen, Anschrift und Unterschrift versehen und abschicken!
fertige Mustereinwendung (Standard zum ausdrucken)
Schicken Sie Ihre Einwendung bis zum 26.2.2016 (Posteingang!) an die Landesdirektion Chemnitz!
(Man kann die Einwendung dort auch abgeben oder diktieren)
Was andere schreiben ...
Auf dieser Seite finden sich einige aktuelle und ältere Pressemeldungen zum Viadukt, den Plänen der Bahn am Chemnitzer Bahnbogen und den Aktivitäten des Viadukt-Vereins.
Freie Presse, 3. Februar 2016
Freie Presse, 15. Januar 2016
FAZ, 23. Juni 2015
Neues Deutschland, 1. Dezember 2014
Chemnitzer Morgenpost, 21.Oktober 2014
Die Welt, 21. März 2014
Viadukt-Film von Arisda
Viadukt Chemnitz from ARISDA on Vimeo.
„Wer Zukunft gestalten will, sollte seine Herkunft gut kennen!“
-Vom Sinn & Unsinn einer Deutschen Bahn Denkweise-
Wir kennen sie alle, wir wissen alle um deren Einzigartigkeit, wir haben alle dieses Meisterstück deutscher Ingenieurs- und Baukunst irgendwo in unser Herz geschlossen.
Das Chemnitzer Eisenbahnviadukt an der Annaberger Strasse!
Und fast jeder hat den kurzen Hauch ihres Schattens beim darunter durch fahren oder gar laufen schon einmal erfahren. Oder die Überfahrt in einem Zug erlebt. Hat für eine Sekunde innegehalten und vielleicht Ehrfurcht vor diesem Kleinod in all dem hektischen Trubel und all den neuzeitlichen Bauwerken empfunden.
Und nun?
Und nun, soll ein Stück Chemnitzer Heimat einem „modernen“ Zweckbau weichen, soll wunderschöne stählerne Industriearchitektur der schnöden Oberfläche von grauem Beton Platz machen, soll die Meinung des Bürgers wieder einmal im Winde verwehen.
ARISDA sagt Nein zum Abriss
Und das mit aller Deutlichkeit!
Ein Film von ARISDA
camera / editing: Aris Bibudis
second camera: Jörg Riethausen
animation: Maik Selbmann
aerials: Palmstreetstudios
Bürgerbeteiligung im Planfeststellungsverfahren
Das Planfeststellungsverfahren wird vom Eisenbahnbundesamt durchgeführt.
Die Landesdirektion Sachsen ist für die Auslage der Planunterlagen zuständig. Sie veranlasst, dass die Unterlagen in den Gemeinden, in denen sich das Vorhaben auswirkt, öffentlich ausgelegt werden. Durch die Auslegung haben die Bürger des betroffenen Gebietes die Möglichkeit, sich über das Vorhaben zu informieren und Einwendungen gegen das Vorhaben zu erheben.
Die Planunterlagen zum Vorhaben der Deutschen Bahn am Chemnitzer Bahnbogen liegen in der Zeit vom 13. Januar 2016 bis 12. Februar 2016
in der Stadtverwaltung Chemnitz, Stadtplanungsamt, Annaberger Straße 89, 09120 Chemnitz während der Dienststunden zur Einsichtname aus.
Informationen zum Auslage und zu den Einwendungen findet man hier. Auf der Webseite findet man auch die Planunterlagen zum Download!
Einwendungen können bis zum 26.2.2016 (Posteingang!) an die
Landesdirektion Sachsen
Altchemnitzer Straße 41
09120 Chemnitz
geschickt werden.
Warum ist es wichtig, jetzt eine Einwendung zu schreiben?
Das rechtsstaatliche Verfahrensrecht sieht eine Beteiligung der Bürger vor und gibt den Bürgern die Möglichkeit, ihre Rechte zu wahren.
Dies geht nur in einem sehr engen Zeitraum. Mit Beginn der Auslage der Bahnpläne müssen Sie innerhalb von sechs Wochen (vier Wochen Auslage plus zwei weitere Wochen Einwendungsfrist) spätestens bis 26.2.2016 (!!!!!) mit Ihren schriftlichen Einwendungen Ihre Ansprüche geltend machen für den Fall, dass Sie eine Betroffenheit haben oder eine andere Lösungsmöglichkeit vorschlagen können.
Wer kann eine Einwendung machen?
Jeder der sich vom Plan betroffen fühlt: Das bedeutet: jeder ab 7 Jahren darf eine eigene Einwendung erheben, Eltern in Vertretung für ihre Kinder unter sieben Jahren. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob eine Betroffenheit tatsächlich besteht. Jeder Chemnitzer und Nicht-Chemnitzer kann eine Einwendung schreiben. Je mehr desto besser! Nur so können wir zeigen, dass uns die Ertüchtigung des Viadukts wirklich am Herzen liegt!!
Es geht auch darum, seine möglichen Rechte zu sichern. Anwohner (Mieter und Pächter von Grundstücken, künftige Erben, Vereine), aber auch Firmen und Gewerbetreibende, Arbeitnehmer, Schüler, Bahnfahrer .... sollten auf jeden Fall individuelle Einwendungen machen.
Es ist die letzte Möglichkeit, auf die Planung Einfluss zu nehmen!
Wichtige Tipps für Ihre Einwendung
Einwendungen sind sachliche Argumente gegen das Vorhaben. Das heißt also, vom Einwender wird verlangt, dass er sich mit den Planungsunterlagen auseinandersetzt und die Einwendung inhaltlich vertreten kann.
Einwendungen müssen den Namen und die Anschrift des Einwenders enthalten. Sammeleinwendungen, auf denen ein vorformulierter Text steht und auf denen sich Bürger nur noch einzutragen brauchen, sind statthaft. Bei Sammeleinwendungen ist allerdings ein Bevollmächtigter zu bestimmen, da ansonsten die Behörde diesen festlegen kann.
Betroffenen-Einwendungen beinhalten solche Planungsfehler und negative Auswirkungen des Vorhabens, die einen Einwender direkt in seinen Rechten berühren oder sogar verletzen (wie z.B. Eigentum und Gesundheit). Betroffene sind vor allem Anwohner an der Bahnstrecke, Grundstückseigentümer, die Stadt Chemnitz und das Land Sachsen. „Betroffene“ sind aber auch Naturschutzverbände, sie sprechen für die eigentlich betroffenen Tiere und Pflanzen.
Unmittelbar Betroffene können gegen einen Planbeschluss klagen. Sie können aber nur solche Positionen einklagen, die sie im Einspruchverfahren auch vorgebracht haben.
Allgemeine Einwendungen enthalten dagegen Kritikpunkte und machen allgemeine Nachteile geltend. Diese vorgebrachten Kritikpunkte müssen den Einwender nicht in seinen persönlichen Rechten (Eigentum, Gesundheit, etc.) beeinträchtigen oder verletzen. Allgemeine Einwendungen können auch politische Meinungsäußerungen zur vorgelegten Planung oder zum Verfahren sein.
Man kann und sollte zusätzlich Argumente vortragen, die nicht direkt zur unmittelbaren Betroffenheit gehören: z.B. mangelnde Planrechtfertigung, Sicherheitsprobleme, Nichtbeachtung Denkmalschutz, Zweifel an Kostenrechnungen und Gutachten etc. Man kann auch versuchen zu argumentieren, dass der Denkmalschutz, das Stadtbild, die Technikgeschichte Sachses, etc. öffentliche Angelegenheiten sind und insofern alle Bürger betrifft.
Falsche Argumente entwerten nicht den Rest Ihrer Einwendung. Einwendungen müssen auch keine „Expertengutachten“ sein. Schreiben Sie, unter Beachtung unserer Ratschläge, „frei von der Leber weg“. Viel wichtiger als fachlich korrekte Einwendungen ist die Tatsache, dass überhaupt Einwendungen vorgebracht werden!
Welche Kosten entstehen?
Die Einwendung selbst ist kostenlos, Gebühren werden nicht erhoben. Seine eigenen Auslagen (Fahrtkosten, Verdienstausfall, Kosten eines Anwalts oder sonstigen Beistandes) werden dem Einwender nicht erstattet.
Baugeschichte des Viadukts Annaberger Straße
von Stephan Weingart
1857
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Für die neue Eisenbahnverbindung Chemnitz-Zwickau (Inbetriebnahme am 15.11.1858) entsteht eine Steinbrücke über den Chemnitzfluss. |
1897 1.11. | In Chemnitz wird das Sektionsbüro Chemnitz I der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für die Hochlegung bzw. den Umbau der Strecke Chemnitz- Kappel eingerichtet. |
1900 Febr. | Fünf Entwürfe für das neue Viadukt liegen vor, das Sektionsbüro Chemnitz I gibt der Variante den Vorzug, die alte Steinbrücke mit ihren Pfeilern abzureißen. |
1901 5.3. | Der „neueste Entwurf“ der Staatseisenbahnen für das Chemnitzflussviadukt liegt vor, der Chemnitzer Stadtrat hat diesem zugestimmt. |
1901 15.4. | Die Staatseisenbahnen erteilen der Königin-Marienhütte AG in Cainsdorf den Auftrag zur „Lieferung und Aufstellung des Eisenüberbaus“ des Viadukts. |
1901 24.8. | Die Chemnitzer Baufirma C T Steiner beginnt mit den Gründungsarbeiten für das Viadukt. |
1902 31.5. | Die Königin-Marienhütte hat den Überbau für die beiden rechten Gleise des Viadukts fertig- und aufgestellt. |
1902 Juli | Auch die Konstruktionsteile für die linken Gleise sind fertig, können jedoch wegen fehlender Lagerfläche auf der Baustelle noch nicht angeliefert werden. |
1902 Ende | Die stadtseitige, innere große Brücke bis zur Annaberger Straße ist vollendet und mit einem Anstrich versehen. Die Stützmauer an der Viktoriastraße (heutige Görresstraße) ist fertiggestellt. Wegen der Verbreiterung der Strecke wurde der alte Nikolaibahnhof abgerissen. |
1903 5.1. | Ein Vertrag mit dem Staatsfiskus beinhaltet u. a. die Hochlegung, Senkung und Verbreiterung der Linie Dresden-Werdau zwischen dem Hauptbahnhof Chemnitz und dem Güterbahnhof Kappel. Darin sind auch Vorgaben für die Ausführung des Viadukts Annaberger Straße und die anteilige Finanzierung durch die Stadt enthalten. |
1904/06 | Der Nikolaibahnhof (Bahnhof Mitte) wird neu errichtet. |
1904/08 | Im Dreieck der Reichenhainer Straße sowie der Bahnlinien nach Zwickau und Aue-Adorf bzw. Stollberg entsteht der neue Südbahnhof. |
1907 | Die Steinbrücke über die Annaberger Straße wird gesprengt (22.11.), die über die Beckerstraße abgetragen. Der weitere Neubau des Viadukts wird betrieben. |
1908 | Das Viadukt hat über seine gesamte Länge zwischen Annaberger Straße und Deubners Berg eine Verbreiterung erfahren. Nach Begradigung und Befestigung des Chemnitzflussufers kann die Annaberger Straße verbreitert werden. Das neue Empfangsgebäude des Südbahnhofs wird eröffnet (1.10.). |
1909 | Die Arbeiten am Viadukt sind abgeschlossen, einschließlich der Befestigung der Unterführungen und Verlegung der Straßenbahngleise in der Annaberger Straße. Die Strecke Hauptbahnhof-Kappel wird viergleisig befahren (Inbetriebnahme 15./18.11.) |
1945 | Bei der Bombardierung von Chemnitz bleibt das Viadukt im Wesentlichen unbeschädigt. Zwei Sprengbomben treffen den Gleiskörper zwischen Südbahnhof und Viadukt. |
nach 1945
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Bis zur Elektrifizierung Anfang der 60er Jahre werden nur die mittleren zwei Gleise befahren. |
heute
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Die zwei Gleise auf der bahnlinken (Süd-)Seite sind zurückgebaut, nur noch die zwei Gleise auf der bahnrechten (Nord-) Seite werden befahren. |
Zusammengestellt vom Viadukt e.V. nach Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden, Stadtarchiv Chemnitz und Schloßbergmuseum Chemnitz
Weitere Boxen mit Postkarten an den Ministerpräsidenten in der Stadt aufgestellt
Unsere Postkartenaktion an den Ministerpräsidenten Stanislav Tillich nimmt Fahrt auf! Nachdem die erste Aktion, die durch Cartell und CityCards gesponsert worden war, ausgelaufen ist, haben wir an verschiedenen Stellen in der Stadt Kästen mit Postkarten aufgestellt. Wer seine Karte nicht selbst frankieren und abschicken möchte, kann sie auch in die Kästen einwerfen und wir übernehmen dann die Weiterleitung an die Staatskanzlei in Dresden. Der Rücklauf der geschriebenen Karten nimmt jetzt täglich zu. Fast jeden Tag leeren wir die aufgestellten Kästen und schicken die Karten an Herrn Tillich. Zur Zeit stehen die Kästen an folgenden Orten:
- Neue Sächsische Galerie Chemnitz (Moritzstraße 20, Chemnitz)
- Weltecho Chemnitz (Annaberger Straße 24, Chemnitz)
- Schloßbergmuseum Chemnitz (Schloßberg 12, Chemnitz)
- SBS Dekorationen ( Robert-Blum-Str. 21a, Chemnitz)
- LOKOMOV (Augustusburger Str. 102, Chemnitz)
- Gartenfachmarkt RICHTER (Weststraße 98, Chemnitz)
- Umweltzentrum Chemnitz (Henriettenstraße 5, Chemnitz)
- Industriemuseum Chemnitz (Zwickauer Straße 119, Chemnitz)
- Mr. Meyers Diner (Zwickauer Straße 128, Chemnitz)
- Business Village Chemnitz (Beckerstraße 11, Chemnitz)
- Rabenstein Center (direkt im Center und bei Annaberger Backwaren)
- Brazil Restaurant, Cafe & Bar (Innere Klosterstraße 10, Chemnitz)
- Heck Art Chemnitz (Mühlenstraße 2, Chemnitz)
- Turm-Brauhaus (Richard-Möbius-Straße 2, Chemnitz)
- Vampiano ( Str. der Nation 12, Chemnitz)
- Clubkino Sigmar (Zwickauer Str. 425, Chemnitz)
- Café Milchbart (Ermafa Passage)
- Voigt Bäcker (Agricolastr. 6, Chemnitz)
- Das Chemnitzer Kabarett ( An der Markthalle 1-3)
- Lila Vila e.V. (Kaßbergstraße 22)
- Der Friseur (Annaberger Straße 71)
- Stadtteiltreff Zöllnerstraße (Zöllnerstraße 7)
- Restaurant Janssen (Schloßstraße 12)
Weitere werden folgen!
Bürger können Einwände gegen den Abriss des Viaduktes vorbringen
Die Bahn hat das Planfeststellungsverfahren zum Abriss des Viaduktes und aller weiteren Denkmalgeschützen Brücken im Chemnitzer Bahnbogen beim Eisenbahnbundesamt (EBA) beantragt. Das Verfahren wurde eröffnet und die Planunterlagen liegen vom 13. Januar bis zum 12 Februar in der Landesdirektion Chemnitz aus. Einwände gegen Abriss und Neubau können bis zum 26.2. bei der Landesdirektion vorgebracht werden. Näheres haben wir auf des Seite zum Planfestellungsverfahren geschrieben. Das ist die einzige Möglichkeit, dass die Stimme der Bürger in dem Planfeststellungsverfahren gehört wird. Machen Sie deshalb von Ihrem Recht Gebrauch und lassen Sie das EBA wissen, was Sie vom Abriss der Denkmalgeschützten Brücken halten! Auf unserer Download-Seite werden wir auch Mustereinwendungen zum Download zur Verfügung stellen. Parallel ist es weiterhin wichtig, dass auf die Politik und Konzernführung der DB Druck gemacht wird, denn der Abriss kann einerseits durch das EBA und andererseits durch entsprechende Intervention der Politik gestoppt werden. In der Stadt Chemnitz stehen an verschiedenen Orten Kästen mit Postkarten an den Ministerpräsidenten Stanislav Tillich. Machen Sie mit, schreiben Sie an unseren Ministerpräsidenten, er freut sich auf Post!
Willkommen
... auf der Website des Viadukt e.V. in Chemnitz. Hier entsteht eine Internet-Präsenz des Vereins und seiner Aktivitäten zur Rettung des Chemnitzer Eisenbahnviaduktes über die Annaberger- und Beckerstraße. Die Brücke ist ein einzigartiges Bau- und Industriedenkmal von hoher regionaler Bedeutung. Aber auch über die Stadtgrenzen von Chemnitz hinaus sucht die Brücke ihresgleichen. Sie ist nicht nur ein imposantes Bauwerk mit interessanten technischen Details, ein Denkmal der Leistungsfähigkeit der westsächsischen Industrieregion Chemnitz-Zwickau um die Jahrhundertwende, sie ist eine stadtbildprägende Kostbarkeit! Das Viadukt ist deshalb seit fast 20 Jahren in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz verzeichnet. Jetzt ist der Fortbestand der Brücke gefährdet. Die Deutsche Bahn als Eigentümer der Brücke, plant diese abreißen und durch einen Neubau ersetzen. Chemnitzer Bürger engagieren sich für den Erhalt der Brücke, für ihre Ertüchtigung für den modernen Eisenbahnverkehr in verschiedenen Aktivitäten. Berichte über diese Aktivitäten, Dokumente und Fotos werden in der nächsten Zeit auf dieser Website zusammengestellt werden. Es lohnt sich also, hier regelmäßig vorbeizuschauen!
Neben dieser Seite sollen auch andere Kanäle im Internet erwähnt werden, in denen regelmäßig über die Neuigkeiten zum Viadukt berichtet wird:
- http://www.stadtforum-chemnitz.de
- https://www.facebook.com/viaduktchemnitz/
- https://www.openpetition.de/petition/blog/erhalt-des-historischen-chemnitztalviadukts-in-der-chemnitzer-innenstadt-nein-zum-neubau
Auch bei Wikipedia gbt es seit einiger Zeit eine Seite zum Viadukt (Beckerbrücke):